Informationstechnologie – Betriebstechnik

Lehrzeit: 4 Jahre

Einstiegsgehalt nach der Lehre: ca. 1.480,- bis 2.130,- €

Lehrberuf

  • Worum es geht

    Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik arbeiten hauptsächlich in Betrieben mit computergesteuerten Produktionsmaschinen. Dort kümmern sie sich um alle Aspekte der IT-Infrastruktur, von Netzwerken und Umgebungen für Produktionsapplikationen (Software) bis zu den Endgeräten (Produktionsmaschinen). Sie konfigurieren die Geräte mit den entsprechenden Anwendungen (Software), planen und erstellen Netzwerke, Serversysteme, Cloud-Lösungen, Datenspeicher- und Backup-Systeme und erstellen Berechtigungskonzepte.

    Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik arbeiten gemeinsam mit Berufskolleg*innen und Spezialist*innen für automatisierte Produktionsanlagen und -software beim Aufbau neuer IT-Umgebungen für die Produktion mit. Sie erstellen technische Konzepte und Lösungen und administrieren und erstellen Datenbanken und Schnittstellen für Produktionsapplikationen. Sie führen regelmäßige Tests der IT-Infrastruktur durch, dokumentieren die technischen Prozesse, warten und erweitern die Systeme und beheben Schwachstellen und Fehler.

  • Wo man arbeitet

    Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik (kurz: IT-Betriebstechniker*in) sorgen für den reibungslosen Betrieb von computergesteuerten Produktionsmaschinen und der IT-Infrastruktur von Betrieben. Um den problemlosen Ablauf der Produktion zu garantieren, müssen Netzwerke, Datenbanken und Cloud-Systeme betrieben und Benutzerschnittellen für die Endgeräte (Produktionsmaschinen, z. B. CNC-Maschinen) eingerichtet werden. IT-Betriebstechniker*innen definieren die Bedürfnisse und gewünschten Funktionen der IT-Netzwerke und Endgeräte und erstellen Konzepte-, Zeit- und Kostenpläne und Präsentationsunterlagen für die geplanten Lösungen.

    Sie konfigurieren die Endgeräte (Produktionsmaschinen) und implementieren und testen Benutzerschnittstellen für Produktionssoftware und -applikationen (z. B. Grafische Benutzeroberfläche GUI, Drucker etc.) oder Kommunikationsservices (z. B. Telefon). IT-Betriebstechniker*innen wirken auch bei der Planung und beim Aufbau neuer IT-Umgebungen (z. B. neue automatisierte Produktionsstraße) mit, sie erstellen technische Konzepte, bestimmen die passende IT-Architektur (Netzwerktopologie, Größe etc.), integrieren neue Umgebungen in bereits bestehenden Systeme und konfigurieren und installieren die Lösungen. Sie wählen die passenden Cloud-Dienste für die Produktionsprozesse und -infrastruktur aus und integrieren sie in die bestehenden Netzwerke.

    IT-Betriebstechniker*innen analysieren die für die Produktionsmaschinen nötigen Daten (Datenaufkommen, Datenmodelle) und entwickeln die Zugriffsmöglichkeiten der Endgeräte (Produktionsmaschinen) auf die Datenbank mithilfe von Abfragesprachen (Programmiersprachen). Neben dem Aufbauen und Einrichten der IT-Betriebstechnik führen sie auch laufend Wartungen durch und beheben auftretenden Fehler und Störungen. Außerdem entwickeln sie Testfälle für neue und bestehende Geräte und Umgebungen, um sie auf Funktionssicherheit zu prüfen.

    IT-Betriebstechniker*innen dokumentieren sämtliche Prozessschritte und Tests, erstellen Betriebshandbücher und schulen bei Bedarf die Benutzer*innen ein. Sie arbeiten zusammen mit Berufskolleg*innen sowie Spezialist*innen für IT-Systemtechnik, Applikations- und Softwareentwicklung sowie Techniker*innen aus den Produktionsbereichen.

  • Womit man arbeitet

    Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik arbeiten mit Bauteilen, Komponenten, Geräten und Anlagen der IT-Technik, verschiedenen IT-Hardwaregeräten (Computer, Laptop, Tablet, Monitor, Tastatur, Grafik-Karten, Festplatten etc.) und den Endgeräten im Produktionsbereich (z. B. CNC-Maschinen). Für die Konfiguration und das Einrichten der Benutzerschnittstellen arbeiten sie mit Programmiersprachen sowie verschiedenen Applikationen (Software) und Betriebshandbüchern (Installationsanleitungen, technische Unterlagen etc.). Für den Betrieb der Netzwerk- bzw. Server-Infrastruktur arbeiten sie mit Software-Anwendungen und Betriebssystemen. Mit einfachen Werkzeugen (z. B. Schraubenzieher, Zangen) installieren sie Netzkomponenten (z. B. Kabel und Leitungen).

    In Expertennetzwerken und -foren im Internet, bei Fachmessen und -konferenzen, in Fachpublikationen (Zeitschriften etc.) informieren sie sich laufend über neue Entwicklungen im Bereich Hard- und Software, über Programmiersprachen, Datenschutz, Lizenzen, Entwicklungsstandards usw.

  • Wie man arbeitet

    Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik arbeiten hauptsächlich in Betrieben mit automatisierten Produktionsmaschinen. Sie sind dort in eigenen Büroräumen und IT-Werkstätten tätig. Außerdem arbeiten sie in den Produktionsräumen, -hallen oder -werkstätten direkt an den Endgeräten oder bei der Wartung, Erneuerung oder Installation von Netzwerkkomponenten.

    IT-Betriebstechniker*innen arbeiten zusammen mit Berufskolleg*innen sowie Spezialist*innen für die Applikationen (Software) der Endgeräte bzw. der Netzwerkapplikationen oder Datenbanken z. B. Applikationsentwickler*innen (siehe Applikationsentwicklung – Coding (Lehrberuf)), Software-Programmierer*innen, App-Entwickler*innen, Informatiker*innen, IT-Systemelektroniker*in, Spezialist*innen für Cloud-Anwendungen (siehe Cloud Engineer (m./w./d.)) und Datenbanken (siehe Database Professional (m./w./d.), Datenbank-Administrator*in). Außerdem haben sie Kontakt mit den Spezialist*innen für die Endgeräte (Produktionsmaschinen), das sind z. B. Automatisierungstechniker*innen, Mechatroniker*innen, Prozesstechniker*innen (siehe z. B. Prozesstechnik (Lehrberuf)) oder Fertigungstechniker*innen (siehe Fertigungstechniker*in (Produktionstechnik)).

    Bei der Arbeit an Produktionsanlagen können IT-Betriebstechniker*innen manchmal größerer Lärmbelastung ausgesetzt sein. Sie arbeiten praktisch ausschließlich in Innenräumen bei künstlicher Beleuchtung und viel an Bildschirmen. Bei Störungsbehebungen oder wenn es um die Einhaltung vereinbarter Termine geht, arbeiten sie auch unter großem Zeitdruck und leisten erforderlichenfalls Überstunden. Die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams, also mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Fachbereichen, gehört in diesem Beruf zum Alltag.

    Manchmal ist auch Mobilität gefragt, wenn Systeme an anderen Betriebsstandorten eingerichtet werden müssen.

  • Was man macht

    • Kundinnen und Kunden über mögliche IT-System-Lösungen beraten
    • bei Planung und Aufbau neuer Umgebungen und Lösungen in der betrieblichen IT-Landschaft mitarbeiten
    • Umsetzungskonzept und Zeit-, Kosten- und Projektplan erstellen
    • Benutzerend- und Peripheriegeräte, Komponenten auswählen, bereitstellen, konfigurieren (einrichten)
    • Netzwerktopologie erstellen und Komponenten für Infrastruktur entwickeln, installieren, konfigurieren
    • Serversysteme entwickeln, installieren (inkl. Serverraum), konfigurieren
    • Cloud-Dienste, Datenspeichersysteme, Backup-Lösungen installieren und einrichten
    • Berechtigungskonzepte erstellen und umsetzen, Benutzerschnittstellen einrichten
    • Maßnahmen zur Datensicherheit, Datenschutz und evt. Datenverschlüsselung umsetzen
    • Leistungsfähigkeit, Funktionssicherheit prüfen und sicherstellen
    • Dienste zur Unterstützung von Gruppenarbeiten (Groupware) konfigurieren und in Betrieb nehmen
    • Datenbankzugriffe mit eigenen Abfragesprachen entwickeln
    • Test- und Versionierungskonzepte für eine effiziente Entwicklung neuer Anwendungen erarbeiten
    • Testfälle entwickeln und anwenden, Fehler korrigieren und Leistungsfähigkeit überwachen
    • Wartungen und Reparaturen durchführen, Fehler beheben
    • Arbeiten und Test dokumentieren, Betriebshandbücher erstellen, Kundinnen und Kunden einschulen
    • Kundenservice anbieten und gegebenenfalls IT-Systeme erweitern
  • Für wen man arbeitet

    • Unternehmen mit automatisierter bzw. computergesteuerter Produktion aller Branchen
  • Ausbildungs­inhalte / Was man lernt

    Die Ausbildung im Lehrberuf Informationstechnologie mit Schwerpunkt Betriebstechnik kann seit 1. September 2018 begonnen werden.

  • Wie man sich weiterbilden kann

    Wachstum und Wandel prägen den Bereich Informationstechnologie besonders stark. Die IT-Technologien entwickeln sich schnell und das erfordert von Informationstechnolog*innen mit Schwerpunkt Betriebstechnik, dass sie ihr Fachwissen laufend aktualisieren.

    Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:

  • Was du mitbringen solltest

    Jeder Beruf erfordert ganz spezielle Sach- und Fachkenntnisse, die in der Ausbildung vermittelt werden. Daneben gibt es auch eine Reihe von Anforderungen, die praktisch in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit, genaues und sorgfältiges Arbeiten, selbstständiges Arbeiten, Einsatzfreude und Verantwortungsbewusstsein. Auch die Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit) und Lernbereitschaft sind heute kaum noch wegzudenken.

    Welche Fähigkeiten und Eigenschaften in DIESEM Beruf sonst noch erwartet werden, kann von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein. Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere Anforderungen, die häufig gestellt werden.

    Denk daran: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung.

      Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig?

    • Farbsehen
    • gutes Sehvermögen (viel Lesen bzw. Arbeiten am Computer)
    • Unempfindlichkeit gegenüber künstlicher Beleuchtung

       

      Sachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet?

    • Datensicherheit und Datenschutz
    • Fremdsprachenkenntnisse
    • gute Beobachtungsgabe
    • kaufmännisches Verständnis
    • mathematisches Verständnis
    • Präsentationsfähigkeit

       

      Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen?

    • Argumentationsfähigkeit / Überzeugungsfähigkeit
    • Aufgeschlossenheit
    • Kontaktfreude
    • Kundinnen- / Kundenorientierung

       

      Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen?

    • Aufmerksamkeit
    • Beurteilungsvermögen / Entscheidungsfähigkeit
    • Flexibilität / Veränderungsbereitschaft
    • Geduld
    • Konzentrationsfähigkeit
    • Sicherheitsbewusstsein
    • Verschwiegenheit / Diskretion

       

      Weitere Anforderungen: Was ist sonst noch wichtig?

    • gepflegtes Erscheinungsbild
    • Mobilität (wechselnde Arbeitsorte)

       

      Methodenkompetenz: Welche Arbeits- und Denkweisen sind wichtig?

    • komplexes / vernetztes Denken
    • logisch-analytisches Denken / Kombinationsfähigkeit
    • Planungsfähigkeit
    • Problemlösungsfähigkeit
    • systematische Arbeitsweise
  • Was es noch gibt

    Verwandte Lehrberufe

    Durch die Verwandtschaftsregelung wird die Ausbildung in einem Lehrberuf auf Teile der Lehrzeit in anderen (verwandten) Lehrberufen angerechnet. Dadurch verkürzt sich die Lehrzeit bei der Ausbildung in einem weiteren Lehrberuf (oder auch beim Wechsel auf einen verwandten Lehrberuf).

    Bei folgenden verwandten Lehrberufen verkürzt sich die Lehrzeit im Ausmaß der angegebenen Lehrjahre. (Beispiel: Der Eintrag „1. voll“ bedeutet z. B., dass sich die Lehrzeit im verwandten Lehrberuf um ein Jahr verkürzt.)

    • EDV-Kaufmann / EDV-Kauffrau (Lehrberuf)
    • Elektronik (Modullehrberuf)
    • Mechatronik (Modullehrberuf), „1. voll“

    Alternativen (Auswahl)

    Alternative Berufe sind Berufe, die entweder eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgaben- oder Tätigkeitsbereiche haben, wie der Beruf, über den du dich gerade informierst. Die Ähnlichkeit kann auch in den Arbeitsmaterialien, den Arbeitsumgebungen liegen oder in der Art, wie du mit anderen Menschen zusammenarbeitest.

    Diese Liste soll dir bei der Überlegung helfen, welche Berufe und Ausbildungen für dich noch interessant sein könnten und dich auf weitere Ideen bringen.

    • Applikationsentwicklung – Coding (Lehrberuf), „1. voll“
    • Cloud Engineer (m./w./d.)
    • Computer Visualist*in
    • Computeranimateur*in
    • Computertechniker*in
    • Data Scientist (m./w./d.)
    • Data Security Advisor (m./w./d.)
    • Database Professional (m./w./d.)
    • Datenbank-Administrator*in
    • Datenbank-Entwickler*in
    • EDV-Kaufmann / EDV-Kauffrau (Lehrberuf)
    • EDV-Servicetechniker*in
    • Elektronik (Modullehrberuf)
    • Hardware-Entwickler*in
    • Informatiker*in
    • Informatikkaufmann / Informatikkauffrau
    • IT-Consultant (m./w./d.)
    • IT-Elektronik
    • IT-Systemelektroniker*in
    • Mechatronik (Modullehrberuf), „1. voll“
    • Netzwerk-Administrator*in
    • Netzwerk-Designer*in
    • Netzwerktechniker*in (Computersysteme)
    • Robotiktechniker*in
    • Software-Architekt*in
    • Software-Lektor*in
    • Software-Programmierer*in
    • Web-Master (m./w./d.)
  • Lehre und Matura

    Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre und vier weiteren Prüfungen erlangst du die Berufsmatura (Berufsreifeprüfung). Diese öffnet dir den Zugang zu Universitäts- und Fachhochschulstudien. Außerdem ermöglicht sie zusätzliche Karrierewege im erlernten Beruf, aber auch außerhalb des bisherigen Berufsfeldes.

    Und so geht es:

    Die Berufsmatura besteht aus vier Teilprüfungen: Deutsch (schriftlich und mündlich) und Mathematik (schriftlich), eine lebende Fremdsprache (schriftlich oder mündlich) und ein Fachbereich (schriftliche Prüfung oder Projektarbeit und mündliche Prüfung). Der Fachbereich ist ein Thema aus dem Berufsfeld des Kandidaten/der Kandidatin.

    Wie funktioniert die Vorbereitung?

    Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung erfolgt in Vorbereitungskursen, die von Erwachsenenbildungseinrichtungen (z. B. WIFI, BFI, Volkshochschulen), Berufsschulen oder höheren Schulen (z. B. AHS, HAK, HTL, HLW) angeboten werden. In solchen Lehrgängen können auch die jeweiligen Teilprüfungen abgelegt werden. Drei der vier Teilprüfungen können bereits während der Lehre abgelegt werden. Zur letzten Teilprüfung kannst du nach erfolgreichem Lehrabschluss, aber nicht vor dem 19. Geburtstag antreten.

    Durch ein Förderprogramm, können die Vorbereitungskurse und die Prüfung seit September 2008 in ganz Österreich kostenlos angeboten werden. Zur konkreten Ausgestaltung der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Modelle. Informationen bieten u. a. die Bildungseinrichtungen und die Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern.

    Link: Häufig gestellte Fragen!

  • Selbst­ständigkeit

    Selbstständigkeit

    Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung ist z. B. gegeben durch:

    Freies Gewerbe:

    • Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik

    Informationen zum „Freien Gewerbe“: freie Gewerbe erfordern in der Regel keinen Befähigungsnachweis, sondern lediglich eine Anmeldung bei der Gewerbebehörde. Grundsätzlich richtet sich der Gewerbeumfang nach dem Wortlaut der Gewerbeanmeldung.

    Liste der Freien Gewerbe:

    ALLGEMEINE HINWEISE:

    Für jede Tätigkeit, die Sie selbstständig, regelmäßig und mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, ausüben wollen, brauchen Sie eine Gewerbeberechtigung (Ausnahme: Freie Berufe). Diese erhalten Sie durch Anmeldung bei der Gewerbebehörde (Bezirkshauptmannschaft, Magistrat).
    Unabhängig von einem etwaigen Befähigungsnachweis müssen sie dafür folgende Voraussetzungen erfüllen:

    • das 18. Lebensjahr muss vollendet sein
    • österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Mitgliedstaates (oder eines Staates, mit dem ein entsprechender Staatsvertrag besteht) oder es liegt ein gültiger Aufenthaltstitel vor, der zur selbstständigen Tätigkeit berechtigt
    • keine Ausschließungsgründe (z. B. abgewiesene Konkursanträge, Bestrafung wegen Finanzstrafdelikten)

    In allen Fällen einer selbstständigen Berufsausübung (ob im Rahmen eines Gewerbes oder als freiberufliche Tätigkeit) ist diese bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und dem zuständigen Finanzamt zu melden.

    Weitere Informationen und Kontakte:

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